Heimische Region und ihre Industriegeschichte entdecken

Märkischer Kreis - WasserEisenLand

Kostenlose WasserEisenLand Übersichtskarte ab sofort erhältlich

Mit einer kostenlosen Übersichtskarte von WasserEisenLand können spannende Technikerlebnisse in Südwestfahlen entdeckt werden. „Die Übersichtskarte führt kleine und große Besucher zu den spannendsten Ausflugszielen der Industriegeschichte in Südwestfalen und bietet unvergessliche Technikerlebnisse direkt vor der Haustür,“ so Stephan Sensen, 1. Vorsitzender des Vereins WasserEisenLand Industriekultur in Südwestfalen.

Ausflugsziele im Märkischen Kreis:

Zu den Ausflugszielen im Märkischen Kreis zählen unter anderem:

• Burg Altena
• Deutsches Drahtmuseum
• Luisenhütte Wocklum
• Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf
• Felsenmeer Hemer
• Stadtmuseum Iserlohn
• Danzturm Iserlohn
• Industriemuseum Menden
• Gut Rödinghausen
• SASE Iserlohn
• Bakelitmuseum Kierspe
• Schleiper Hammer
• Geschichtsmuseum Lüdenscheid
• PHÄNOMENTA Lüdenscheid
• und viele mehr.

Die Karte dient als Orientierung für die Reise durch das WasserEisenLand. In der Übersicht sind gleich 58 Erlebnisorte der Industriekultur im Sauerland und Siegerland mit kompakten Infos zu Adressen, Öffnungszeiten und Kurzbeschreibungen zusammengestellt. Die übersichtlichen Piktogramme liefern Infos zu Familientauglichkeit, Gastronomie, Parkplätzen und Wanderwegen vor Ort. Zudem erhält die Karte Informationen zu den 27 Talsperren und Wanderwegen.

Die Karte ist sehr beliebt und macht Lust, die heimische Region und ihre Industriegeschichte zu entdecken. Sie erscheint in der vierten Auflage mit 56.000 Exemplaren. Seit der letzten Auflage sind 8 neue Standorte dazugekommen.

Hier erhältlich:

Die kostenlosen Übersichtskarten sind ab sofort bei den WasserEisenLand-Partnern und großen Tourismusinformationen in Südwestfalen erhältlich. Zudem können die Karten, per Mail an: info@wassereisenland.de bestellt werden oder auf der Homepage von WasserEisenLand heruntergeladen werden: t1p.de/ascnu

Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.

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