Burg Hardenstein Niederungsburg Witten Foto © Helmut Sonnenhol (Feste-in-NRW.de)
Die Burg Hardenstein ist eine Ruine an der mittleren Ruhr nordwestlich von Herbede in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie wird vom gleichnamigen Naturschutzgebiet Hardenstein umschlossen und befindet sich in der Nähe des Muttentals.
Blick auf die Ruhr von der Nachtigallbrücke Foto © Helmut Sonnenhol (Feste-in-NRW.de)
Blick auf die Ruhr von der Nachtigallbrücke
Blaumohnfeld in der Nähe von Schloss Steinhausen Foto © Helmut Sonnenhol (Feste-in-NRW.de)
Blaumohnfeld in der Nähe von Schloss Steinhausen
Schloss Steinhausen Turm Foto © Helmut Sonnenhol (Feste-in-NRW.de)
Das Schloss Steinhausen steht am Bergbauwanderweg Muttental im Wittener Stadtteil Bommern südlich der Ruhr. Sein Wahrzeichen ist ein Rundturm an der Ostseite des Schlossareals.
Schloss Steinhausen Foto © Helmut Sonnenhol (Feste-in-NRW.de)
Das Schloss Steinhausen steht am Bergbauwanderweg Muttental im Wittener Stadtteil Bommern südlich der Ruhr. Sein Wahrzeichen ist ein Rundturm an der Ostseite des Schlossareals. Im 13. Jahrhundert von den Herren von Witten erbaut, diente es zur Sicherung eines Ruhrübergangs. Durch Heirat kam das Anwesen im 15. Jahrhundert an die Familie Staël von Holstein und blieb für nahezu drei Jahrhunderte in ihrem Besitz, ehe es an die Freiherren von Elverfeldt überging. Nach schnell aufeinander folgenden Besitzerwechseln während des 19. Jahrhunderts erwarb 1893 der Wittener Unternehmer Friedrich Wilhelm Dünkelberg das Gebäudeensemble und ließ es im Stil des Historismus umfassend verändern. Er gab ihm damit sein heutiges Aussehen.
Bethaus der Bergleute Muttental Foto © Helmut Sonnenhol (Feste-in-NRW.de)
Das Bethaus der Bergleute aus dem Jahre 1830 war einst Versammlungsstätte der Bergleute aus den Zechen des Muttentals. Außerdem diente es als Schmiede, denn hier ließen die Zechen ihr Gezähe (Werkzeug) herstellen und reparieren. Das denkmalgeschützte Gebäude ist das letzte dieser Art im Ruhrgebiet. Mit der Unterstützung der NRW-Stiftung, der RAG-Stiftung sowie des Verkehrsvereins und weiterer Sponsoren ist es gelungen, die Schmiede nach historischem Vorbild als Zechenschauschmiede wiederherzustellen und damit das Bethaus zu seinen Ursprüngen zurückzuführen.